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Aufgeben ist eine Variante,aber niemals eine Option!

 

Nachdem wir morgens noch mit Starknebel zu kämpfen hatten und uns bei Niedrigwasser nur mühselig meter für meter durch die undurchdringliche Wand aus weißem Dunst vortasten konnten, viel zu allem Unglück noch die Fernbedienung des Bug-Motors aus. Doch an ein Aufgeben verschwendeten wir keinen Gedanken und so musste kurzerhand der Aussenborder die Manöver übernehmen. Zu unserer Maritimen Besatzung gesellte sich an diesem Wochenende eine junge Debütantin, die ihre ersten vertikalen "Gehversuche" brillant meisterte und ihren Beitrag zum Bootsergebnis von insgesamt 51 Fischen geleistet hat. Respekt!

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O`zapft is!

 

Gestern durfte ich 2 Gäste aus Aichach willkommen heißen. Einem kleinen Örtchen in Bayern, dort wo Bier noch Grundnahrung ist (: Die zwei sympathischen Bajuwaren aus dem Freistaat haben in Ihrer Heimat ein lästiges Problem mit Zandern, denn es gibt dort so gut wie keine. Gut das es den Nachbarn gibt Königreich Niederlande, denn in Waterland gibt es reichlich davon. 15 Zander, 1 Barsch und 1 Hecht schafften den sprung über die Bordwand. Vielen Dank für den Besuch und eine gute Heimfahrt.

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Sehr viele und vielleicht sogar die meisten müssen, um etwas zu finden, erst wissen daß es da ist.

 

Nachdem wir 3 Stunden damit verbracht hatten, eine geeignete Slippe zu finden, die auch bei diesem Jahrhundert-Niedrigwasser noch gelingt, setzte sich die Suche nach dem beliebtesten Räuber auf dem Wasser weiter fort. Ein wenig entnervt, aber dennoch sehr zuversichtlich stellten wir uns dieser Aufgabe und fanden die ersten Fische bereits nach 5 minuten. Durch zahlreiche Spot-wechsel konnten wir im Laufe des Tages immer wieder die Standorte der Strahlenträger lokalisieren und provozierten so eine Vielzahl an Bissen von denen wir am Ende 24 von ihnen "verwandeln" konnten. Den Umständen entsprechend, war es für uns ein tolles Ergebnis.

Allen Räubern da draußen-Stramme Leinen!

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