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Auf Zander, Barsch und Hecht
Raubfisch Guiding
Holland ist ein wahres Raubfischparadies. Ein gigantisches Netzwerk aus zahlreichen Flüssen, Seen und Kanäle die fast alle miteinander verbunden sind. Wer schon einmal dort gewesen ist, den lässt es so schnell nicht wieder los. Kein Wunder also, dass es in solch einem riesigen Gewässersystem nur so von gewaltigen Hechten, großen Zandern und jeder menge kapitaler Barsche wimmelt. Zumal bei unserem Nachbar´n das Catch & Release Gesetzlich erlaubt ist und somit den Fischbestand positiv beeinflusst. Je nach Gewässer und Jahreszeit sind Fänge von 20-60 Fischen am Tag keine Seltenheit.
Wenn Ihr eine dieser Traum-Gewässer vom Boot aus und mit professioneller Unterstützung befischen möchtet, seid Ihr hier genau richtig.
Denn hier habt Ihr die Möglichkeit, den Räubern auf einem Voll ausgestattetem Aluminium Boot nachzustellen.
Ganz gleich ob Ihr Anfänger oder fortgeschrittene seid.
Ihr könnt Euch ein Gewässer heraussuchen auf dem Ihr gerne fischen wollt oder überlasst die Auswahl einfach mir.
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Raubfisch-Guiding Drop-Shot (Montage,Technik, Köderführung)
Pelagisch angeln auf große Freiwassersicheln
Vertikal-angeln vom Boot auf Zander, Barsch und Hecht.
Aktives jiggen mit dem Gummifisch auf Zander, Barsch und Hecht
Vertikal-Angeln
Wenn Bisse wie Blitze in die Ruten einschlagen und wenn es einem die Sprache verschlägt, dann war es höchst Wahrscheinlich Vertikal.
Da die Attacken direkt unter dem Boot erfolgen ist es eine der Faszinierendsten und fesselndsten Angelpraktiken überhaupt.
Nicht umsonst erfreut sich das Vertikal-angeln größter Beliebtheit und wird daher von vielen Anglern sehr geschätzt.
Gerade im Winter wenn die Fische oft geballt und ruhend auf dem Gewässerboden liegen, spielt diese Methode ihren ganzen Charme aus. Selbst passive Räuber die im "stand-by" Modus regungslos auf dem Gewässerboden verharren, reagieren noch hervorragend auf diese Technik. Vertikal bedeutet, Spannung, Spiel und jede Menge Nervenkitzel.
Drop-Shot
Wenn es schwierig wird, wenn gejiggte Köder und selbst das vertikal geführte Gummi versagen, ist es Zeit für das Drop-Shot-Rig.
An genau diesen Tagen macht es den Unterschied und beendet häufig die Beissflauten.
Oftmals funktioniert es gerade dann am besten wenn alle anderen Versuche kläglich scheitern. Der schwerelose Köder provoziert noch Bisse wenn der Luftdruck im Keller ist und transformiert so manchen Schneidertag in ein unvergessliches Erlebnis.
Jiggen
Eine der weit-verbreitetsten und Erfolgreichsten Methoden Raubfischen nachzustellen ist das Gummifischangeln mit leichten sprüngen über Grund, dem sogenannten "Jiggen". Hierbei unterscheidet man nochmals zwischen
"Faullenzen"- (träge Sprünge über die Kurbel der Rolle) und
"Jiggen"-(Aktives Anreißen der Rute zum Sprung)
Sind die Fische passiv empfiehlt sich die Faullenzer Methode, hier hat man die Möglichkeit mit nur einer kurbelumdrehung den Köder ziemlich Grund-nah anzubieten, während bei aktiv-raubenden/Fischen das Jiggen meist mehr Bisse provoziert.
Pelagisch
Als Pelagial bezeichnet man in unseren Seen das Freiwasser oberhalb der Bodenzone (Benthal) von der Seemitte bis hin zu den ersten wurzelnden Wasserpflanzen in Ufernähe.
Bei dieser Angelart sucht man mit Hilfe eines Echolotes große einzelne Fischsicheln in eben dieser Zone und beangelt diese gezielt. Dabei wird der Köder bis auf 1 Meter über den köpfen der Fische hinuntergelassen und mit kleinen "sprüngen" reizvoll präsentiert bis die Sichel auf dem Sonar steigt und schließlich den Köder attackiert. Weil man ständig jede Bewegung vom Köder und die der Fische auf dem Bildschirm verfolgen kann, ist dies mit Abstand eine der spannendsten Angelarten überhaupt.
Rhederlaag ist ein 350 ha großer Baggersee mit Anbindung zur Ijssel. Jedes Jahr werden dort kapitale Hechte und gewaltige Zander gefangen. Im Winter ziehen sich die Fische aus dem Strom zurück und suchen bevorzugt die ruhigen Regionen des See´s auf und liegen meist passiv am Grund. Jetzt ist die beste Zeit um ihnen Vertikal nachzustellen. Im Sommer verteilen sie sich in der gesamten Wassersäule und reagieren sehr gut auf aktiv geführte Köder.
Die Maas ist ein langsam fließender Fluss in den Niederlanden. Die Quelle entspringt in Frankreich, von dort aus schlängelt er sich 874 km durch Belgien und den Südlichen Teil Hollands bis er schließlich in das Rhein-Maas-Delta mündet. Schon seit vielen Jahren ist die Maas mit ihren zahlreichen Seeanbindungen ein ausgezeichnetes Raubfisch-Revier und bei Anglern sehr beliebt. Auch hier werden immer wieder kapitale Fänge gemeldet, neben Zander, Barsch und Hecht, verfügt dieses Gewässer ebenfalls über einen sehr guten Rapfenbestand. Und speziell in den letzten Jahren häufen sich die Fangmeldungen von Welsen zunehmend, was sie zu einer echten Wundertüte macht.
Hollands Diep ist wohl eines der besten Raubfischreviere Europas. Nicht umsonst werden hier jedes Jahr gleich mehrere Wettkämpfe ausgetragen. In diesem riesigen Delta wo die Waal auf die Maas trifft, herrschen optimale Bedingungen für die Räuber. Doch wie fast alles im Leben gibt es auch hier eine Schattenseiten. Oft herrschen Windstärken von 4-5 Bft und mehr.
Die Ijssel ist ein kleiner Fluss in den Niederlanden. Die Schnelle Strömung und die zahlreichen Buhnen sind ein wahres Raubfisch-Paradies. Neben großen Zandern, Rapfen und Barschen zieht es im Sommer vor allem auch immer wieder kapitale Hechte aus den angrenzenden Baggerseen in den Sauerstoffreichen Fluss. Oft stehen die Fische direkt im Strömungs-schatten und lauern ihrer Beute auf. Aber Vorsicht, Die Ijssel hat es in sich und ist voller Tücken.
Die Nieuwe Merwede ist ein künstlich angelegter Flussabschnitt zwischen der Waal und dem Hollands Diep. Mit einer Breite von fast 700 m bietet diese riesige Wasserfläche genügend Platz für Zahlreiche Raubfische. Die Fahrrinne ist mit 6 Metern noch relativ beschaubar, an den Buhnenköpfen haben sich auf Grund der hohen Fließgeschwindigkeiten mit der Zeit tiefe Gumpen gebildet die bei Zandern sehr beliebt sind. Die Steinschüttungen an den steil abfallenden Uferkanten sind ebenfalls hervorragende Spots und werden regelmäßig von den Räubern heimgesucht, kein Wunder denn hier sucht der Hauptbeutefisch, die Grundel Schutz in der Deckung. Genau wie am HD sollte man auch hier immer ein Auge auf das Wetter werfen, Windstärken ab 5 bft machen das angeln fast unmöglich.
Der Nederrijn ist der nördliche Arm des Rheins der sich kurz nach der Grenze gemächlich durch Hollands Idyllische Landschaft schlängelt. Charakteristisch sind die vielen Buhnenfelder, die steil abfallenden Steinpackungen und die langsam fließende Strömung. Von Zander, über Hecht, Barsch bis hin zu Welsen ist hier jeder Räuber vertreten.
Für weitere Informationen erreichen Sie mich unter 0173-3268622 oder schreiben Sie eine Email an info@zanderfront.de
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